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Team-Kommunikation: Was jede Führungskraft wissen sollte

Egal, ob kleine Klitsche oder Weltkonzern, ob ein Unternehmen Produkte herstellt oder Dienstleistungen anbietet, ob es erfolgreich ist oder strauchelt – eine Sache ist für allle Betriebe von enormer Wichtigkeit: eine gute Team-Kommunikation.

Das meint mehr als nur freundlichen Small Talk während der Mittagspause. Teamkommunikation umfasst Aufgabenverteilung und -bearbeitung, Konflikterkennung, -vermeidung und -lösung, Informationsfluss und vieles mehr.

In diesem Artikel sehen wir uns an, warum Team-Kommunikation so entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist, was du als Führungskraft über gute Kommunikation wissen solltest und was du konkret tun kannst, um sie zu verbessern.

Warum gute Team-Kommunikation unverzichtbar ist

Vielleicht denkst du, dein Team kommuniziert schon gut. Denn es gibt kaum Missverständnisse und alles läuft relativ effizient. Das kann gut sein. Aber Teamkommunikation lässt sich immer noch ein Stückchen verbessern.

Denn es geht nicht nur um Fehler, die nicht gemacht werden, sondern auch darum, wie sich alle Teammitglieder fühlen. Gute Kommunikation führt zu einem guten Arbeitsklima. Dieses wiederum sorgt für mehr Motivation, Produktivität und Mitarbeiterloyalität.

Das bedeutet auf der Kehrseite auch: Schlechte Teamkommunikation hat ernsthafte Konsequenzen. Nämlich ineffiziente Prozesse, zeitfressende Missverständnisse, belastender Stress und im schlimmsten Fall offene Konflikte.

Und das ist gar nicht so selten. Es kommt sogar sehr häufig vor, wie eine Studie von Netigate herausfand. Darin wurden Erwerbstätige befragt, was sie bei der Arbeit am meisten stört. Mangelhafte interne Kommunikation landete auf Platz 1 der größten Kritikpunkte.

Quelle: https://de.statista.com/infografik/9449/was-die-deutschen-am-meisten-an-ihrer-arbeit-stoert/

Also einfach kommunizieren, bis sich die Balken biegen? Nein, das ist keine Lösung. Denn die Ergebnisse einer weiteren Studie von TechSmith zeigen: 50 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten aus den Bereichen digitale Kommunikation und Kollaboration fühlen sich von der täglichen Kommunikationsflut im Job in ihrer Produktivität beeinträchtigt. Sie erhalten schlicht zu viele E-Mails, Besprechungsanfragen, Chat-Nachrichten und Telefonanrufe.

Die Studie zeigt außerdem, dass Missverständnisse, Verwirrung, verpasste Deadlines und Verzögerungen in Folge von Kommunikationsfehlern gängig sind. Fast ein Viertel der Befragten gab außerdem an, dass sie häufig Zeit darauf aufwenden müssten, kommunikationsbedingte Missverständnisse zu klären.

Diese Zahlen zeigen: Gute Team-Kommunikation ist kein Selbstläufer – sie erfordert bewusste Strukturen, klare Regeln und regelmäßige Reflexion.

Die Grundlagen guter Mitarbeiterkommunikation

Wir fassen zusammen: Gute Kommunikation ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, nur leider hakt es in vielen Unternehmen.

Was tun? Zunächst einmal sollten sich Führungskräfte bewusst werden, wie gute Mitarbeiterkommunikation aussieht. Nämlich vielfältig: Sie kann mündlich oder schriftlich, online oder offline, synchron oder asynchron erfolgen.

Wie sie auch aussehen mag, gute Teamkommunikation zeichnet sich immer durch drei Merkmale aus: Transparenz, Aufmerksamkeit und Empathie.

Transparenz schafft Klarheit und Vertrauen

Transparenz sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Wenn alle offen miteinander reden, bleibt jeder auf dem Laufenden, und es entstehen weniger Missverständnisse.

Wenn jede und jeder im Team weiß, wer woran arbeitet und wo es gerade Herausforderungen gibt, sorgt das nicht nur für Vertrauen, sondern spart auch eine Menge Zeit und Nerven.

Transparent zu kommunizieren bedeutet auch, dass Probleme und Fehler frühzeitig angesprochen werden – so kann das Team gemeinsam an einer Lösung arbeiten, bevor es brenzlig wird.

➡ Wenn Informationen nicht versteckt, sondern geteilt werden, weiß jeder, was Sache ist und es kommt nicht zu keinen bösen Überraschungen.

Aktives Zuhören: Mehr als nur hinhören

Aktives Zuhören klingt simpel, aber entspricht nicht dem, was wir im Alltag praktizieren. Es bedeutet, dass du dich wirklich auf die Aussagen deines Gegenübers konzentrierst, ohne in Gedanken schon an deine Antwort zu feilen.

💡 Ein einfacher Tipp: Wiederhole kurz, was dein Gesprächspartner gesagt hat, um sicherzugehen, dass du ihn richtig verstanden hast. So fühlen sich alle gehört und es bleibt weniger Raum für Missverständnisse.

Empathie fördert Offenheit und Zusammenarbeit

Empathie ist das Tüpfelchen auf dem i: Wer sich in die Lage anderer versetzt, erkennt nicht nur die Perspektive des oder der anderen, sondern schafft auch eine Atmosphäre, in der alle sich sicher und wertgeschätzt fühlen. Das minimiert Konflikte und stärkt das Wirgefühl – so entsteht eine unterstützende Teamkultur, in der alle gerne arbeiten.

Empathie hilft uns, uns in die Perspektive anderer zu versetzen und Konflikte mit Fingerspitzengefühl anzugehen. Respekt vor den Meinungen und Gefühlen anderer Teammitglieder schafft ein Klima, in dem jeder sich traut, offen zu sprechen – selbst bei heiklen Themen.

Vielleicht hast du das Glück, in einem diversen Team zu arbeiten, das deine Arbeit durch verschiedene Meinungen, Backgrounds und Erfahrungen bereichert. Das Mindeste wäre, dich für dieses Privileg zu revanchieren, indem du die Gefühle aller respektierst.

Was ist mit schriftlicher Kommunikation?

Auf den ersten Blick wirkt es so, als ob diese Merkmale guter Kommunikation nur für mündliche Interaktionen gelten. Sie lassen sich jedoch auch auf die schriftliche Kommunikation übertragen.

  • Transparenz: Dieser Aspekt lässt sich 1:1 auf Texte übertragen. Wenn du Informationen schriftlich festhältst, kannst du sie in der Regel sogar noch transparenter machen. Mithilfe digitaler Kommunikationsmittel (mehr dazu weiter unten) werden sie sogar orts- und zeitunabhängig zugänglich.
  • Aktives ZuhörenAufmerksames Lesen: Im stressigen Arbeitsalltag huscht man nur allzu gern über Texte. Wer sich Zeit nimmt, um aufmerksam zu lesen, spart sich Nachfragen und reduziert Missverständnisse.
  • Empathie: Auch Empathie und Respekt lassen sich in Texten einwandfrei umsetzen, z. B. indem du dir Zeit nimmst, vollständige, freundliche Sätze zu formulieren, oder auch indem du auf genderneutrale Formulierungen achtest.

Effektive Teamkommunikation: Die Wahl des richtigen Kommunikationskanals

Würdest du ein Abo per SMS kündigen oder einen Brief schicken, um zu sagen „Ich stehe vor der Tür“? Beides wäre natürlich hochgradig schwachsinnig. Aber dieses übertriebene Beispiel zeigt, wie wichtig die Wahl des Kanals für effektive Kommunikation ist. Denn manchmal ist ein schnelles Meeting sinnvoller, während andere Themen sich per Chat oder E-Mail effizienter klären lassen.

Hier sind einige der gängigsten Tools und ihre besten Einsatzmöglichkeiten:

synchrone Kommunikation vs. asynchrone Kommunikation Die Wahl des richtigen Kanals hängt oft davon ab, wie dringend oder komplex eine Nachricht ist. Synchrone Kommunikation, wie Meetings oder Telefonate, eignet sich perfekt für alles, was sofortige Rückmeldungen oder Interaktionen erfordert – zum Beispiel Projektab-sprachen oder Brainstorming-Sessions. Für Themen, die nicht sofort beantwortet werden müssen, sind asynchrone Kanäle wie E-Mails oder Team-Chats wie Slack super. So können Team-mitglieder in ihrem eigenen Tempo antworten, was vor allem in Teams mit verschiedenen Zeitzonen ein echter Vorteil ist.

1. Slack: Für schnelle Chats und Updates

Slack ist ideal für schnelle Absprachen und Status-Updates. In Kanälen organisiert, ermöglicht es gezielte Kommunikation zu bestimmten Projekten oder Themen, ohne den gesamten Posteingang zu überfluten.

Best Practice: Nutzt Slack für Anfragen, die keine sofortige Antwort erfordern, aber zeitnah bearbeitet werden sollten. Direktnachrichten sind für individuelle Fragen praktisch, Kanäle eignen sich für teamübergreifende Infos.

2. Microsoft Teams: Allround-Talent für Dokumentation und Zusammenarbeit

Microsoft Teams ist perfekt für Teams, die viel zusammen an Dokumenten und Projekten arbeiten. Neben Chat und Videotelefonie bietet es die Möglichkeit, Dateien gemeinsam zu bearbeiten und in Echtzeit zu kommentieren.

Best Practice: Nutzt Teams für kollaborative Arbeiten und regelmäßige Projekt-Updates. Die Integration mit Office 365 ermöglicht einen reibungslosen Workflow, ohne ständig zwischen Programmen wechseln zu müssen.

3. Zoom: Die erste Wahl für Meetings und Videokonferenzen

Zoom bietet die beste Plattform für virtuelle Meetings, vor allem bei größeren Teams oder externen Partnern. Die Video-Komponente sorgt dafür, dass persönliche Verbindungen auch remote bestehen bleiben.

Best Practice: Nutzt Zoom für Diskussionen und Präsentationen, die direkten Austausch und visuelles Feedback erfordern. Ein kurzes Meeting ist oft effizienter als eine E-Mail-Kette, besonders bei komplexen Themen.

4. E-Mail: Für formelle und dokumentierte Kommunikation

E-Mails sind ideal für formelle Nachrichten, die dokumentiert werden müssen, wie Berichte, Ankündigungen oder Informationen an Externe.

➡ Best Practice: E-Mail eignet sich hervorragend für umfassende, detaillierte Infos, die nicht sofort beantwortet werden müssen. Achtet darauf, E-Mails klar zu strukturieren und sie nur dann zu nutzen, wenn Slack oder Teams ungeeignet sind.

5. Project-Management-Tools wie Asana oder Trello: Struktur und Überblick behalten

Für die Projektplanung und Aufgabenverteilung sind Tools wie Asana oder Trello optimal. Sie bieten eine Übersicht über Aufgaben, Deadlines und Fortschritte und helfen, dass nichts untergeht.

➡ Best Practice: Nutzt diese Tools, um Aufgaben klar zu verteilen und Projekte in Phasen einzuteilen. Das gibt jedem einen klaren Überblick und reduziert die Notwendigkeit von Nachfragen.

Den richtigen Kanal für die Kommunikation mit Mitarbeitern wählen: So geht's

Durch die gezielte Auswahl des richtigen Kanals können Missverständnisse und unnötige Kommunikationsschleifen vermieden werden.

  1. Dringende, interaktive Kommunikation: Für schnelle Absprachen oder Fragen, die sofort geklärt werden müssen, sind Chat-Tools wie Slack ideal.
  2. Tiefgehende Diskussionen und Brainstorming: Hier eignen sich Videokonferenzen über Zoom oder Microsoft Teams am besten, da sie Interaktivität und direkten Austausch bieten.
  3. Projektmanagement und Aufgabenübersicht: Asana oder Trello sind die Wahl, um Teammitgliedern Aufgaben zuzuteilen und Fortschritte zu überwachen.
  4. Formelle oder längere Informationen: E-Mails eignen sich am besten für ausführliche Updates oder offizielle Dokumentationen, die festgehalten und nachgelesen werden müssen.

Die Wahl des passenden Kommunikationskanals hängt vom Inhalt und der Dringlichkeit deiner Nachricht ab. Hier ein paar Faustregeln:

  • Dringend und wichtig? Greif zum Telefon oder starte ein Video-Meeting. So klärst du komplexe Themen schnell und direkt.
  • Kurze Frage oder Update? Eine Chat-Nachricht über Slack oder Teams tut’s hier. So störst du niemanden unnötig und bekommst trotzdem flott eine Antwort.
  • Ausführliche Informationen? Schick eine E-Mail. So können die Empfänger die Infos in Ruhe lesen und darauf reagieren, wenn es passt.
  • Team-Updates oder Brainstorming? Plane ein Meeting ein. So stellt ihr sicher, dass alle auf dem gleichen Stand sind und Ideen gemeinsam entwickeln können.

Teamkommunikation verbessern durch klare Strukturen und Regeln

Klare Strukturen machen die Kommunikation im Team einfacher. Dabei gilt jedoch: no one size fits all. Eure Regeln müssen zu eurem Unternehmen und euren Abläufen passen. (Wenn dein Team eh nur aus dir und einer anderen Person besteht, könnt ihr es euch sparen, großartig viel niederzuschreiben und eure Regeln laminiert an die Bürotür zu hängen.)

Regelmäßige Meetings – etwa wöchentliche Updates (Jour fixe) oder kurze Stand-up-Runden (Scrums) – schaffen eine verlässliche Routine und sorgen dafür, dass jeder auf dem neuesten Stand ist. Solche Rituale machen den Informationsfluss transparent und verhindern, dass wichtige Themen im Alltagsstress untergehen.

Neben festen Meetings helfen klare Regeln, die Kommunikation effizienter zu gestalten. Zum Beispiel kann eine Vereinbarung über Antwortzeiten Erwartungen klären: Auf eine Chat-Nachricht innerhalb eines Tages reagieren, auf eine E-Mail spätestens nach zwei Tagen.

Zuständigkeiten sollten ebenfalls klar benannt sein, damit jeder weiß, wer für welches Thema der richtige Ansprechpartner ist.

Ein weiterer Tipp: Definiert Eskalationswege. Wenn ein Problem auftaucht, das dringend gelöst werden muss, sollte jeder wissen, wie er am besten vorgeht und wen er ansprechen kann.

Mit diesen Strukturen und Regeln bleibt die Kommunikation im Team übersichtlich und effizient – Missverständnisse und Verzögerungen werden minimiert.

Ein weiterer Schlüssel zur guten Kommunikation ist eine etablierte Feedback-Kultur. Regelmäßiges Feedback gibt Orientierung und zeigt, dass Leistung gesehen wird. Der Trick ist, Feedback konstruktiv zu geben: Statt nur zu kritisieren, helfen konkrete Vorschläge, und auch positive Rückmeldungen sollten nicht zu kurz kommen.

Zusätzlich fördern Team-Rituale wie kurze Check-ins das Gemeinschaftsgefühl. Ob ein kurzer Austausch zum Wochenbeginn oder ein gemeinsamer Tagesabschluss – solche kleinen Rituale stärken den Team-Spirit und schaffen Verbindlichkeit.

Häufige Barrieren in der internen Mitarbeiter-Kommunikation und wie man sie überwindet

Kommunikationsbarrieren können in Teams zu echten Stolpersteinen werden. Ein typisches Beispiel ist das Missverständnis durch unklare Formulierungen: Was für den einen glasklar ist, kann beim anderen völlig falsch ankommen. Besonders in internationalen Teams spielen kulturelle Unterschiede eine große Rolle. Während manche Kulturen direkter kommunizieren, bevorzugen andere einen indirekten, höflicheren Ton – das kann zu Verwirrung oder unbeabsichtigter Verärgerung führen. Klare und respektvolle Kommunikation ist hier das A und O: Je konkreter und wertschätzender eine Botschaft ist, desto weniger Raum bleibt für Missverständnisse. 

Ein weiteres Hindernis sind Hierarchien. Wenn Informationen nur von oben nach unten fließen oder sich Teammitglieder aufgrund ihrer Position nicht trauen, Ideen oder Bedenken zu äußern, wird der offene Austausch blockiert. Eine Lösung? Schafft eine Atmosphäre, in der alle Meinungen gehört werden – etwa durch anonyme Feedback-Runden oder regelmäßige Meetings, in denen jeder seine Sicht einbringen kann. Außerdem helfen flache Hierarchien und ein „offene-Tür-Politik“ von Führungskräften, bei der sich jeder ohne Angst äußern darf. So bleibt die Kommunikation klar und der Teamgeist intakt – unabhängig von Positionen und Rollen.

Messung und Optimierung der Team-Kommunikation

Die Messung und Optimierung der Team-Kommunikation sind entscheidend, um sicherzustellen, dass alle effektiv und zufrieden zusammenarbeiten. Eine der wichtigsten Methoden zur Bewertung der Kommunikation im Team sind regelmäßige Feedback-Befragungen. Diese können anonyme Fragen zu Kommunikation, Teamzusammenhalt und gegenseitigem Vertrauen beinhalten. Das Feedback liefert wertvolle Einblicke in Bereiche, die gut funktionieren und solche, die verbessert werden sollten.

Ein weiteres hilfreiches Tool ist der Team-Health-Check: Hier bewerten Teammitglieder verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit, wie etwa die Klarheit der Ziele, die Offenheit im Team oder die Entscheidungsprozesse. Diese Checks helfen dabei, den „Gesundheitszustand“ des Teams in puncto Kommunikation sichtbar zu machen.

Wichtige Kennzahlen für die Überprüfung der Team-Kommunikation sind beispielsweise die Häufigkeit von Missverständnissen, die Anzahl und Dauer von Meetings sowie die Antwortzeiten auf Nachrichten. Wenn du dir jetzt denkst: „Niemand schreibt sich sowas auf!“, gebe ich dir recht. Allerdings hat man ja ein Gefühl, ob es ständig Missverständnisse gibt, ob Meetings grundsätzlich länger oder kürzer dauern als angesetzt und ob generell die Kommunikation fließt.

Auch die Fluktuationsrate im Team oder die Zufriedenheit der Mitglieder – gemessen durch regelmäßige Stimmungsabfragen – geben Hinweise darauf, wie gut die Kommunikation läuft.

Fazit: Was Führungskräfte tun können, um die interne Kommunikation zu verbessern

Als Führungskraft hast du viele Möglichkeiten, die Team-Kommunikation aktiv zu fördern. Hier sind konkrete Maßnahmen, die dir helfen können, den Austausch zu verbessern und das Team enger zusammenzubringen:

  1. Regelmäßige Meetings mit klarem Fokus
  2. Feedback-Kultur aufbauen
  3. Transparenz fördern
  4. Kommunikationskanäle bewusst wählen
  5. Team-Rituale etablieren
  6. Psychologische Sicherheit schaffen
  7. Konfliktlösung und Mediation fördern
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Hi, ich bin Julia

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